Die Macht der Pilze
Penicillium chrysogenum ist bekannt als Quelle von Antibiotika - kann aber auch Allergien und Krankheiten auslösen. Er steht exemplarisch nutzbare und doch gefährliche Reich der Pilze.
Können Chatbots Therapeuten ersetzen?
In Großbritannien vermittelt ein Chatbot Patientin:innen an Psychotherapeut:innen. Was kann künstliche Intelligent leisten?
Warum die Quantenwelt so seltsam ist
Gespenstische Katzen, widerspenstige Zufälle und spukhafte Fernwirkungen. Die Zumutungen der Quantenphysik werden heftig diskutiert. Irgendetwas ist hier falsch oder unvollständig. Die Lösungsvorschläge sind aber noch bizarrer als die bisherige Theorie.
Wie viel Hitze verträgt der Mensch?
Hitzeerkrankungen lässt sich vorbeugen: Ventilatoren senken die gefühlte Temperatur um bis zu 7 Grad Celsius.
Neue Techniken zur Früherkennung und Bekämpfung von Bränden
Waldbrände richten weltweit Jahr für Jahr große Schäden an. Und der Klimawandel dürfte das noch verstärken. Daher suchen die Wissenschaftler:innen nach neue Wegen, um das Ausmaß der Feuer zu begrenzen oder ihren Ausbruch von vornherein zu vermeiden.
Heizwärme aus Seen und Abwässern
Im Wasser schlummert ein enormes Potenzial an Wärme zum Heizen. Nun beginnen Forschende, es zu nutzen.
Pestizide
Weltweit werden Pestizide eingesetzt, um Kulturpflanzen vor Unkraut, Insekten und Pilzen zu schützen. Welche Auswirkungen haben die Mittel auf Mensch und Natur?
Wie Orcas ihr Überleben sichern
Orcas leben in Familien, die von älteren Weibchen geführt werden. Die jeweilige Familienkultur wird über Generationen weitergegeben.
So sind wir im Universum?
Unser Verständnis vom Weltall sowie von der Verteilung der Materie darin hat sich drastisch gewandelt. Endlich ist die Position der Erde und der Milchstraße im kosmischen Netzwerk der Galaxiensuperhaufen bekannt - einschließlich unserer kosmischen Heimat, Laniakea genannt.
Mammut-Projekte in den Alpen
Beim Bau großer Dämme für alpine Wasserkraftwerke nutzen die Ingenieure eine spezielle Konstruktionsweise.
Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.
Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.
Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.
Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.
Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.
Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.
Die Macht der Pilze
Penicillium chrysogenum ist bekannt als Quelle von Antibiotika - kann aber auch Allergien und Krankheiten auslösen. Er steht exemplarisch nutzbare und doch gefährliche Reich der Pilze.
Können Chatbots Therapeuten ersetzen?
In Großbritannien vermittelt ein Chatbot Patientin:innen an Psychotherapeut:innen. Was kann künstliche Intelligent leisten?
Warum die Quantenwelt so seltsam ist
Gespenstische Katzen, widerspenstige Zufälle und spukhafte Fernwirkungen. Die Zumutungen der Quantenphysik werden heftig diskutiert. Irgendetwas ist hier falsch oder unvollständig. Die Lösungsvorschläge sind aber noch bizarrer als die bisherige Theorie.
Wie viel Hitze verträgt der Mensch?
Hitzeerkrankungen lässt sich vorbeugen: Ventilatoren senken die gefühlte Temperatur um bis zu 7 Grad Celsius.
Neue Techniken zur Früherkennung und Bekämpfung von Bränden
Waldbrände richten weltweit Jahr für Jahr große Schäden an. Und der Klimawandel dürfte das noch verstärken. Daher suchen die Wissenschaftler:innen nach neue Wegen, um das Ausmaß der Feuer zu begrenzen oder ihren Ausbruch von vornherein zu vermeiden.
Heizwärme aus Seen und Abwässern
Im Wasser schlummert ein enormes Potenzial an Wärme zum Heizen. Nun beginnen Forschende, es zu nutzen.
Pestizide
Weltweit werden Pestizide eingesetzt, um Kulturpflanzen vor Unkraut, Insekten und Pilzen zu schützen. Welche Auswirkungen haben die Mittel auf Mensch und Natur?
Wie Orcas ihr Überleben sichern
Orcas leben in Familien, die von älteren Weibchen geführt werden. Die jeweilige Familienkultur wird über Generationen weitergegeben.
So sind wir im Universum?
Unser Verständnis vom Weltall sowie von der Verteilung der Materie darin hat sich drastisch gewandelt. Endlich ist die Position der Erde und der Milchstraße im kosmischen Netzwerk der Galaxiensuperhaufen bekannt - einschließlich unserer kosmischen Heimat, Laniakea genannt.
Mammut-Projekte in den Alpen
Beim Bau großer Dämme für alpine Wasserkraftwerke nutzen die Ingenieure eine spezielle Konstruktionsweise.
Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.
Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.
Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.
Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.
Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.
Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.
Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.
Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.