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Ausgabe 010/2024
Aktuelle Ausgabe

»Schweigen ist keine Option«
Aufruhr im Kulturbetrieb: Wie kann es nach all den Shitstorms und Boykotten ohne falsche Vorsicht weitergehen? Karin Bjerregaard Schlüter und Ralf Schlüter lotsen Institute durch stürmische Gewässer

Wo ist das Glück?
Das Werk als Weltreise: In einem Jahrhundert der Schrecken suchte Henri Matisse die Schönheit. Die Fondation Beyeler folgt in einer großen Schau den Stationen seiner Lebensfahrt, die fast den ganzen Globus umspannt

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

AUSSTELLUNGEN DER KALENDER

NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024

Zart besaitet, tief beseelt
Weltschmerz, Trübsal, Seelenpein − wie sich MELANCHOLIE, das Temperament der Stille und Empfindsamkeit, seit Jahrhunderten in Kunstwerken widerspiegelt oder deren Entstehung inspiriert, erfahren Sie in diesem tiefgehenden Essay

Eine royale Familienaufstellung
Was für heutige Betrachter:innen wie eine Aufreihung von Karikaturen erscheinen mag, ist Francisco de Goyas wohlkalkulierte Darstellung einer machtbewussten Dynastie in sehr bewegten Zeiten − und ein Stück exzellenter Malerei

Ausgabe 007/2024

TEUFLISCH GUTE VIBES
Die Fondation Beyeler zeigt nach zwei Jahren Vorbereitung eine große Sommerausstellung, die vieles auf den Kopf stellt, was man von Museumspräsentationen erwartet

Allegorie einer Großstadtneurotikerin
Als Otto Dix die Intellektuelle im Romanischen Café in Berlin sitzen sieht, ist er elektrisiert: »Sie repräsentieren eine ganze Zeitepoche«, befand er. Kurz darauf schuf er mit dem Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden tatsächlich ein Sinnbild der wilden zwanziger Jahre

Ausgabe 006/2024

Das große Schweigen
Ihre Verdienste um die Avantgarde sind enorm. Doch auch Frontfiguren des Bauhauses biederten sich den Nazis an − wie sehr, zeigen drei Ausstellungen in Weimar

KREISE IN KREISEN IN KREISEN
Großer Auftritt für Luft, Pfützen, Sonne, Mond und Sterne: Wie die US-Künstlerin Nancy Holt unsere Wahrnehmung auf oft Übersehenes und Unsichtbares lenkte

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2023


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2023


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch drei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Artist, Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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AUSSTELLUNGEN DER KALENDER

NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt

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Zart besaitet, tief beseelt
Weltschmerz, Trübsal, Seelenpein − wie sich MELANCHOLIE, das Temperament der Stille und Empfindsamkeit, seit Jahrhunderten in Kunstwerken widerspiegelt oder deren Entstehung inspiriert, erfahren Sie in diesem tiefgehenden Essay

Eine royale Familienaufstellung
Was für heutige Betrachter:innen wie eine Aufreihung von Karikaturen erscheinen mag, ist Francisco de Goyas wohlkalkulierte Darstellung einer machtbewussten Dynastie in sehr bewegten Zeiten − und ein Stück exzellenter Malerei

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TEUFLISCH GUTE VIBES
Die Fondation Beyeler zeigt nach zwei Jahren Vorbereitung eine große Sommerausstellung, die vieles auf den Kopf stellt, was man von Museumspräsentationen erwartet

Allegorie einer Großstadtneurotikerin
Als Otto Dix die Intellektuelle im Romanischen Café in Berlin sitzen sieht, ist er elektrisiert: »Sie repräsentieren eine ganze Zeitepoche«, befand er. Kurz darauf schuf er mit dem Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden tatsächlich ein Sinnbild der wilden zwanziger Jahre

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Das große Schweigen
Ihre Verdienste um die Avantgarde sind enorm. Doch auch Frontfiguren des Bauhauses biederten sich den Nazis an − wie sehr, zeigen drei Ausstellungen in Weimar

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Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

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ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch drei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Artist, Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von Art

  • Kunst für eine bessere Welt:
    Mit seinen »Isolationen« macht Fabian Knecht Ausschnitte der realen Welt zu Objekten der Betrachtung und zeigt so, dass das größte Kunstwerk der Welt die Natur selbst ist: unendlich schön − und unendlich wertvoll
  • Kunst aus dem Off:
    Bitte lächeln? Eine große Ausstellung in Burlafingen versammelt Alltagsporträts – und fragt nach dem Zusammenhang zwischen Fotografie und Identität
  • Aktuell überschätzt:
    Andrés Reisingers Stoff-Installationen. In der virtuellen Welt schon hart am Kitsch vorbeigeschrammt, können ihre physischen Entsprechungen, mit denen der Künstler jüngst die Welt verhüllt, nicht wirklich überzeugen
  • Wo ist das Glück?
    Das Werk als Weltreise: In einem Jahrhundert der Schrecken suchte Henri Matisse die Schönheit. Die Fondation Beyeler folgt in einer großen Schau den Stationen seiner Lebensfahrt, die fast den ganzen Globus umspannt
  • ENDSTATION SEHNSUCHT
    In Finnland ist er ein Nationalheld, bei uns kennt man ihn kaum: Akseli Gallen-Kallela führte um 1900 ein Leben zwischen Extremen, mal im quirligen Paris, mal in der einsamen Wildnis Finnlands. In Wien ist jetzt sein vielseitiges Werk voller Brüche zu entdecken
  • Die Ordnung der Dinge
    Vom Wunsch, die Welt zu verstehen: Mit ihren verführerischen Installationen durchforstet Mariechen Danz das ganze Chaos menschlichen Strebens − und bringt faszinierende Zusammenhänge zutage
  • Süchtig nach Kobaltblau
    Die vielschichtigen Bilder von Amy Sillman, die jetzt in Bern zu sehen sind, dokumentieren Prozesse und bannen die Komplexität des Lebens in aufregende Konstellationen zwischen Abstraktion und Figuration
  • »Schweigen ist keine Option«
    Aufruhr im Kulturbetrieb: Wie kann es nach all den Shitstorms und Boykotten ohne falsche Vorsicht weitergehen? Karin Bjerregaard Schlüter und Ralf Schlüter lotsen Institute durch stürmische Gewässer
  • »Die Gewalt hat mich nie verlassen«
    In seiner ersten Einzelschau in Deutschland präsentiert der US-Künstler Mark Bradford radikale Installationen − und zeigt, wie es sich anfühlt, ein schwuler schwarzer Mann zu sein
  • ULLRICHS BILDSEMINAR // FOLGE 143
    Manche Motive der Kunstgeschichte waren so populär, dass sie über Jahrhunderte genutzt wurden. Die Bilder sind heute auf Onlinemarktplätzen billig zu kaufen und zeigen, dass das Phänomen Meme viel älter ist als gedacht
  • Kitsch, Ironie und die große Verwirrung
    Mit der Moderne endete der Gänsemarsch der Stile: POSTMODERNE KUNST lässt sich nicht an der Form erkennen, sondern an ihrer Lust auf Ambivalenz
  • Mischwesen
    Mit brillanten Zeichnungen und verrückten Skulpturen erzeugt Julia Kreutzer produktives Unbehagen
  • Alltagsglitch
    Mit ihren Öl- und Acrylbildern inszeniert Ellen Akimoto ein Wechselspiel widersprüchlicher Dimensionen
  • Extremismus überall
    Die Sünden der Renaissance holt diese Schau in den Kontext unserer Zeit Wahrhaft böse − die sieben Todsünden im Bild, Maastricht, Bonnefantenmuseum, 19.10.2024—12.01.2025
  • Der Kern der Bewegung
    Nur weiche Uhren? Von wegen! Eine Münchner Schau zeigt, wie politisch der Surrealismus wirklich war Aber hier leben? Nein danke. Surrealismus und Antifaschismus, München, Lenbachhaus, 15.10.2024—02.03.2025
  • Elite unter sich
    Die US-Fotografin gewährt Einlicke in private Momente der Upper Class, die in gesellschaftlichen Zwängen feststeckt Tina Barney: Family Ties, Paris, Jeu de Paume, 28.09.2024— 19.01.2025
  • Der rote Faden
    Wolle, Seide, Leinen – gleich zwei Museen präsentieren das textile Werk der US-Amerikanerin Sheila Hicks, Bottrop, Josef-Albers-Museum Quadrat, Düsseldorf, Kunsthalle, 12.10.2024—23.02.2025
  • Wünsche werden wahr
    Eine große Retrospektive zeigt die radikale Konzeptkünstlerin und Feministin, deren Werke seit Jahrzehnten zum Träumen verführen Yoko Ono: Music of the Mind, Düsseldorf, Kunstsammlung NRW (K20), 28.09.2024—16.03.2025
  • Die Kunst des Alltäglichen
    Italiens folgenreiche Antwort auf die Pop Art, eine utopische Vision von Gegenwartskunst, ist jetzt in einer umfangreichen Schau vereint Arte Povera, Paris, Bourse de Commerce, 09.10.2024—20.01.2025
  • Jenseits der Schmerzen
    Die Figuren der Schweizer Künstlerin wirken schlicht und beiläufig – und treffen die Betrachter doch ins Mark Miriam Cahn: Reading Dust Amsterdam, Stedelijk Museum 05.10.2024—26.01.2025 Miriam Cahn: Kaiserring der Stadt Goslar 2024 Goslar, Mönchehaus-Museum 12.10.2024—27.01.2025
  • Die Augen der Etrusker
    Der US-Maler deutet die europäische Kunstgeschichte um und ersetzt weibliche Akte durch männliche Louis Fratino: Satura, Prato, Centro Pecci, 26.09.2024—02.02.2025
  • Mutter aller Straßen
    WELTERBE Die Via Appia war die wichtigste Straße des antiken Roms. Nun soll sie wieder vollständig begehbar gemacht werden
  • Ein Stück vom Wohnzimmer
    AUKTION Die private Sammlung von Kasper König voller Highlights und Skurrilitäten wird versteigert − leider ohne ihn
  • Ein Anfang als Endpunkt
    PROJEKT Krause legte den Grundstein des Frankfurter Messeturms – in dessen Spitze
  • Ein Klassiker, der ignoriert wurde
    ARCHITEKTUR Gegen den Abriss einer Fruhtrunk-Fassade formiert sich Widerstand
  • Krieg im Kopf
    KINO Der Kinofilm »Die Fotografin« zeigt eine der vielen Facetten von Lee Miller
  • Propagandafreier Lebensstil
    Alte Technik, stilisierte Anmut: Gerhard Richters Frühwerk wird freigelegt − hoffentlich nicht nur teilweise
  • FRÜHE ERKENNTNIS
    Kinder erklären Kunst: Mio, 7, hat schon einmal eine Herausforderung gemeistert – und er kann gut beobachten
  • Rembrandt
    Frankfurt am Main, Städel-Museum, 27.11.–23.03.2025; Leipzig, MdbK, 03.10.–26.01.2025; Stade, Kunsthaus, 28.09.–26.01.2025; Wien, Kunsthistorisches Museum, 8.10.–12.01.2025
  • Francis Bacon
    London, National Portrait Gallery, 10.10.–19.01.2025
  • Katharina Sieverding
    Düsseldorf, Kunstsammlung NRW – K21, 01.11.–23.03.2025
  • Nan Goldin
    Berlin, Neue Nationalgalerie, 23.11.–06.04.2025
  • Hans Haacke
    Frankfurt am Main, Schirn-Kunsthalle, 08.11.–09.02.2025
  • Philippe Parreno
    München, Haus der Kunst, 13.12.–25.05.2025
  • Amoako Boafo
    Wien, Unteres Belvedere, 25.10.–12.01.2025