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Ausgabe 010/2024
Aktuelle Ausgabe

58 Akustik-Tipps für dein Studio
Noch lange bevor es ans eigentliche Behandeln und Optimieren eines Raumes bzw. Studios geht, stellen sich für gewöhnlich grundsätzliche Fragen zu Kosten, Material oder auch einfach zum „Wie“ und „Warum“. Hier findest du alle Antworten zu den am meisten gestellten Fragen zum Thema Studioakustik, beantwortet vom Experten Lukas Rimbach von GIK Acoustics und der Beat-Redaktion.

Die perfekte Backup-Strategie für den Mac
Der Verlust von Daten kann ein wirtschaftliches und emotionales Fiasko zur Folge haben. Unsere Kolleg:innen der MacLife erklären, wie du mit der richtigen Backup-Strategie immer auf Nummer sicher fährst.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

Test: Sequential TEO-5
TEO sind die Initialen vom Synthesizer-Pionier Thomas Elroy Oberheim, und die 5 steht für die Anzahl der Stimmen des polyphonen analogen Synthesizers. Verpackt in das bereits von Sequential Take 5 bekannte Gehäuse ist TEO-5 mit knapp 1.700 Euro Straßenpreis zwar kein Schnäppchen, aber doch mit einigem Abstand der günstigste aktuell erhältliche Oberheim-Synthesizer und die Anschaffung allemal wert. Oder?

Die Gewalt des Geschmacks
Über Geschmack lässt sich nicht streiten? Die Gier nach Bestenlisten scheint diese Vermutung zu widerlegen. Immer öfter erscheinen Übersichten der „250 besten Songs der 90er” oder „500 besten Alben aller Zeiten”. Fans und Kritiker:innen sind gleichermaßen darüber einig, dass kaum eine davon etwas taugt. Was sie aber nicht davon abhält, sich auf die nächste zu stürzen. Dabei steht eines fest: Mit Musik hat all das kaum noch etwas zu tun.

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Ausgabe 008/2024

Aufräumen für macOS Sonoma
Unter einem ständig vollen Startvolume leiden nicht nur Macs mit kleiner SSD. Wir geben Tipps zum Aufspüren versteckter Speicherfresser und zur Optimierung des Arbeitsplatzes. So gewinnst du freien Platz für die Installation von Sonoma und machst den Mac fit für neue Aufgaben.

Test: Elektron Digitakt II
Äußerlich nahezu unverändert zur ersten Version, hat der Digitakt II unter der Haube deutlich mehr zu bieten. Stereo-Samples, größerer Speicher, doppelte Spurenzahl, erweiterter Sequenzer sowie zusätzliche Effekte und Sample-Machines machen die kompakte Groovebox noch flexibler.

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Ausgabe 007/2024

PLUGIN SECRETS SERUM, SYNTHS & SOUNDDESIGN
Manche Dinge stehen einfach nicht zur Debatte, Plug-ins sind ’ne geile Sache! Aber kennst du schon wirklich jeden Trick? Unser umfangreiches Spezial liefert dir nicht nur unverzichtbare Sounddesign-Tipps, sondern zeigt auch, wie du Chart-Sounds für aktuelle Genres wie K-Pop, House und Bass Music baust.

Hands-on Hive 2: Wavetable-Synth der Extraklasse
Wo Diva die Analogfraktion begeistert und Zebra 2 in der Filmmusik nicht mehr wegzudenken ist, sägt u-he Hive 2 am Stuhl von Serum und Vital. Denn der Wavetable-Synth bringt die Sounds aus EDM, Trap und Pop mit einem Workflow für schnelle Ergebnisse.

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Ausgabe 006/2024

Test: Korg KAOSS Replay
KAOSS Replay ist ein stand-alone Performance-Tool, das das Konzept der beliebten KAOSS-Effektgeräte wieder aufleben lässt. Korg will damit die ideale All-in-One-Lösung für Musiker:innen, Live-Künstler:innen und Produzent:innen präsentieren. Denn Replay bietet neben seinem einzigartigen KAOSS Pad mit den entsprechenden Effekten auch Sampling-und Playback-sowie diverse DJ-Funktionen.

Test: Cableguys ReverbShaper
Cableguys hat seinen ShaperBox-Host um das neue ReverbShaper-Modul erweitert. Dank LFO-Steuerung kann der Hall nun auf quirlige Weise Signalen zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.

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Ausgabe 005/2024


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Ausgabe 004/2024


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Ausgabe 003/2024


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Ausgabe 002/2024


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Ausgabe 001/2024


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Ausgabe 012/2023


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Ausgabe 011/2023


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint monatlich mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys und die Recording zeigt Ihnen, wie man aufnimmt, mischt und mastert.

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Noch lange bevor es ans eigentliche Behandeln und Optimieren eines Raumes bzw. Studios geht, stellen sich für gewöhnlich grundsätzliche Fragen zu Kosten, Material oder auch einfach zum „Wie“ und „Warum“. Hier findest du alle Antworten zu den am meisten gestellten Fragen zum Thema Studioakustik, beantwortet vom Experten Lukas Rimbach von GIK Acoustics und der Beat-Redaktion.

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Der Verlust von Daten kann ein wirtschaftliches und emotionales Fiasko zur Folge haben. Unsere Kolleg:innen der MacLife erklären, wie du mit der richtigen Backup-Strategie immer auf Nummer sicher fährst.

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TEO sind die Initialen vom Synthesizer-Pionier Thomas Elroy Oberheim, und die 5 steht für die Anzahl der Stimmen des polyphonen analogen Synthesizers. Verpackt in das bereits von Sequential Take 5 bekannte Gehäuse ist TEO-5 mit knapp 1.700 Euro Straßenpreis zwar kein Schnäppchen, aber doch mit einigem Abstand der günstigste aktuell erhältliche Oberheim-Synthesizer und die Anschaffung allemal wert. Oder?

Die Gewalt des Geschmacks
Über Geschmack lässt sich nicht streiten? Die Gier nach Bestenlisten scheint diese Vermutung zu widerlegen. Immer öfter erscheinen Übersichten der „250 besten Songs der 90er” oder „500 besten Alben aller Zeiten”. Fans und Kritiker:innen sind gleichermaßen darüber einig, dass kaum eine davon etwas taugt. Was sie aber nicht davon abhält, sich auf die nächste zu stürzen. Dabei steht eines fest: Mit Musik hat all das kaum noch etwas zu tun.

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Unter einem ständig vollen Startvolume leiden nicht nur Macs mit kleiner SSD. Wir geben Tipps zum Aufspüren versteckter Speicherfresser und zur Optimierung des Arbeitsplatzes. So gewinnst du freien Platz für die Installation von Sonoma und machst den Mac fit für neue Aufgaben.

Test: Elektron Digitakt II
Äußerlich nahezu unverändert zur ersten Version, hat der Digitakt II unter der Haube deutlich mehr zu bieten. Stereo-Samples, größerer Speicher, doppelte Spurenzahl, erweiterter Sequenzer sowie zusätzliche Effekte und Sample-Machines machen die kompakte Groovebox noch flexibler.

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Manche Dinge stehen einfach nicht zur Debatte, Plug-ins sind ’ne geile Sache! Aber kennst du schon wirklich jeden Trick? Unser umfangreiches Spezial liefert dir nicht nur unverzichtbare Sounddesign-Tipps, sondern zeigt auch, wie du Chart-Sounds für aktuelle Genres wie K-Pop, House und Bass Music baust.

Hands-on Hive 2: Wavetable-Synth der Extraklasse
Wo Diva die Analogfraktion begeistert und Zebra 2 in der Filmmusik nicht mehr wegzudenken ist, sägt u-he Hive 2 am Stuhl von Serum und Vital. Denn der Wavetable-Synth bringt die Sounds aus EDM, Trap und Pop mit einem Workflow für schnelle Ergebnisse.

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KAOSS Replay ist ein stand-alone Performance-Tool, das das Konzept der beliebten KAOSS-Effektgeräte wieder aufleben lässt. Korg will damit die ideale All-in-One-Lösung für Musiker:innen, Live-Künstler:innen und Produzent:innen präsentieren. Denn Replay bietet neben seinem einzigartigen KAOSS Pad mit den entsprechenden Effekten auch Sampling-und Playback-sowie diverse DJ-Funktionen.

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Cableguys hat seinen ShaperBox-Host um das neue ReverbShaper-Modul erweitert. Dank LFO-Steuerung kann der Hall nun auf quirlige Weise Signalen zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.

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Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

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Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

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Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

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  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint monatlich mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

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Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys und die Recording zeigt Ihnen, wie man aufnimmt, mischt und mastert.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Masterclasses auf Pro-Niveau
    Die beliebte Communitymesse Studioszene steht in den Startlöchern. Auch dieses Jahr wird es wieder ein umfangreiches Programm an Workshops, neuen Produkten und Events geben. Wir sprachen mit dem Veranstalter und Initiator Marc Bohn über die anstehende Studioszene und LEaT con 24, der uns spannende Details verriet.
  • Episode #39 mit Cordial Kupfer, Klinken, Kreativität
    Im Behind the Beat-Podcast bittet Tobias Fischer Kreative zum Tiefen-Gespräch. Diese Folge widmet sich einem all zu oft vernachlässigten Aspekt der Produktion. Wir sprachen mit Martin Hubner von Cordial über Kupfer, Klinken und Kreativität – kurz: Kabel.
  • STUDIO AKUSTIK 58 LÖSUNGEN, TRICKS & FAQ FÜR DEN OPTIMALEN KLANG
    Dröhnende Bässe, zischende Höhen und ermüdendes Abmischen – solche Soundprobleme sind oft auf schlechte Akustik zurückzuführen. In unserem Spezial zeigen wir, wie du die häufigsten akustischen Probleme in Ihrem Desktop-oder Heimstudio in den Griff bekommst. Optimiere deine Raumakustik und finde die ideale Monitor-Lösung nicht nur für deinen Workflow, sondern auch für deinen Sound. Egal ob Anfänger oder Profi, wir helfen dir, dein Studio perfekt einzurichten. Und Schluss mit den Halbwahrheiten zum Thema Akustik – hier kommen die Fakten!
  • 7 Schritte zum perfekten Raum
    Wer einen Raum zum Musikproduzieren und oder Mischen von Musik nutzen möchte steht oft vor der Herausforderung diesen einzurichten und akustisch zu optimieren. Mit unserem 7 Punkte Plan von GIK Acoustics wird dieses Vorhaben jedoch ganz einfach!
  • 58 Akustik-Tipps für dein Studio
    Noch lange bevor es ans eigentliche Behandeln und Optimieren eines Raumes bzw. Studios geht, stellen sich für gewöhnlich grundsätzliche Fragen zu Kosten, Material oder auch einfach zum „Wie“ und „Warum“. Hier findest du alle Antworten zu den am meisten gestellten Fragen zum Thema Studioakustik, beantwortet vom Experten Lukas Rimbach von GIK Acoustics und der Beat-Redaktion.
  • Vom Wohnraum zum Studio
    Hier handelt es sich um einen typischen Heimstudioraum, wie wir ihn sehr oft optimieren. Meist gibt es Möbel, Fenster und andere problematische Eigenschaften des Raums, um die wir herum planen müssen. Der Kunde wollte den Raum in diesem Fall nicht anders herum einrichten. Das hätte allerdings einiges einfacher gemacht, vor allem, da die Fenster hinter den Lautsprechern weniger Probleme machen, als hinter dem Abhörplatz.
  • Plane deine Studioakustik
    Egal ob es um die Producer-Ecke im Wohnzimmer oder gleich ein Studio geht, die akustische Optimierung eures Raums durch Absorber, Diffuser und Bassfallen ist ein Muss. Denn kaum etwas verfälscht das Abhören so stark, wie suboptimale Raumakustik. Damit man aber planen und sich besser vorstellen kann, wo die einzelnen Elemente angebracht werden sollten, gibt es ein sehr nützliches Tool: den „Room Acoustics Visualizer“ von GIK Acoustics. Und der ist auch noch kostenlos!
  • Das Wissen, nicht zu Wissen
    Jon Hopkins‘ neues Album „Ritual“ ist ein hypnotisch-betörender, 41-minütiger Trip. Hopkins weigert sich, seine Bedeutung auf Plattitüden oder Schlagworte zu reduzieren. In unserem Interview gibt es viele spannende Antworten – aber keine Erklärungen.
  • Nach über einem Vierteljahrhundert …
    Galliano, eine der prägenden Bands der Londoner Acid-Jazz-Bewegung der späten 1980er und frühen 1990er Jahre, meldet sich nach 27 Jahren mit ihrem neuen Album „Halfway Somewhere“ überraschend zurück. Wir führten ein Interview mit Frontmann Rob Gallagher und erhielten spannende Einblicke in die Gründe für das Comeback, die Herausforderungen des modernen Musikmarkts und die Veränderungen im Produktionsprozess sowie den Einfluss moderner Technologien.
  • Wertvoll für Wenige
    Musik habe ihren Wert verloren. So klagten viele Musiker:innen in den frühen Tagen der digitalen Transformation. Durch einige aktuelle Entwicklungen erhält sie ihn nun wieder zurück – aber nicht so, wie die meisten sich das gewünscht haben.
  • Pitch-&Stutter-Wunderkiste
    Stotter-, Reverse-, Scratch, Tapestop-oder Glitch-Effekte gefällig? TimeShaper macht alles möglich und noch mehr: Das Modul ist eine wahre Wunderkiste, um Drumloops aufzulockern, Fills und Build-Ups zu bauen oder Sequenzen oder Vocals komplett zu verdrehen. Dabei kannst du beliebige Kurven für Stotter-, Wiederholungs-oder Pitch-Effekte einzeichnen – und das individuell für bis zu drei Bänder!
  • Hands-on: Bassline à la Dynoro
    Auch wenn dir Slap-House erstmal nichts sagt, ist der Radiohit „In my mind“ von Dynoro sicher ein Begriff. Der Song zeichnet sich aber nicht nur durch die glänzenden Vocals, sondern vor allem durch die massive, dynamische Bassline im Refrain aus. Jetzt soll es darum gehen, wie man so eine Bassline auch selbst produziert.
  • Schneller Songs arrangieren
    Gibt es jemanden, der sich noch keinen eigenen Studiomusiker gewünscht hat, der zu jeder Uhrzeit bereitsteht? Wir denken nicht. Logic hat seit Version 11 gleich drei davon in petto. In dieser Folge stellen wir dir die neuen Session Player vor, kreieren einen kleinen Song und zeigen dir, wie du mit der Akkordspur arbeiten kannst.
  • Orient-Feeling für deine Tracks
    Gääähn! Immer wieder dieselben Melodien und Akkordfolgen. Du hast Lust auf mehr Farbe in deinen Tracks? Na dann probier doch einmal ein paar exotische Skalen aus! In diesem Workshop zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du mit entsprechenden Tonleitern sowie typischen Instrumenten und Spieltechniken eine orientalische Atmosphäre erzeugen kannst.
  • Clevere Reverse-Techniken
    Reverse-Funktion haben großes Kreativpotential: Durch das Umkehren und neu arrangieren von Melodien, oder das Umdrehen von Hallfahnen und Impulsantworten, gestaltest du deine Produktion nicht nur detailreicher und setzt eigene musikalische Akzente, sondern belebst damit je Art von Melodielinien, von Vocals, über Piano-Leads bis zur Bassline. Wie du Reverse-Effekte wirkungsvoll einsetzt, zeigt der folgende Workshop.
  • MIDI grooven lassen mit Note FX
    Ein großes Problem bei programmiertem MIDI ist die roboterartige Wiedergabe, die Tracks schnell öde wirken lässt. Vor allem bei akustischen Drums, Percussion und Klavier klingt es unnatürlich und langweilig. Bevor man jetzt aber mühsam per Hand jede MIDI-Note einzeln in der Piano Roll verschiebt und jeden Velocity-Wert per Mausklick anders einstellt, gibt es dafür eine Reihe an Tools in Bitwig Studio, die Note FX. Welche Möglichkeiten bieten „Humanize“, „Strum“ und „Randomize“?
  • So werden Lyrics zu Vocals
    Der Text ist fertig, fehlt nur noch jemand zum Einsingen. Falls du das nicht selbst machst und zufällig gerade niemand sonst in der Nähe ist, kann die KI wieder einspringen. Komfortablerweise hast du dabei sogar die Wahl zwischen Raps und Gesang. Wir zeigen dir gleich beides …
  • Test: Expressive E Noisy 2
    Expressive E Noisy war bislang ein Geheimtipp für organische Synth-Sounds. In Version 2 begeistert der „Next-gen MPE synth“ nicht nur mit einer modernen, frischen GUI, sondern auch mit einer noch vielseitigeren Klangerzeugung.
  • Test: Korg Collection 5
    Während das 4er Update der Korg Collection sich auf etwas modernere Synthesizer, Groovebox und Effekte konzentrierte, gibt es in Version wieder legendäre Klassiker aus den 1960/70ern: ARP2600, Vox Super Continental Organ und eine Sammlung klassischer E-Pianos.
  • Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Songs – in diesem Monat „Beat Of Your Heart „ ÁSDÍS & Purple Disco Machine und „Too Cool to be Careless“ von Pawsa.
  • Hands-on: Knackiger Deep House
    Zwischen den brachial bretternden Drum Machines von Elektron und dem Beat Monster MPC hat der Drum Synth Jomox Alpha Base eine Nische gefunden, die ganz eigene Sounds und einen ebenso eigenen Workflow bieten. Der hat mittlerweile so viele Anhänger, dass wir einfach ein Pack machen mussten! Hier sind nicht nur knackige Drums für den Speedrum Sampler dabei. Dazu sind außerdem noch eine ganze Reihe an Sounds und Loops aus dem Alpha Base dabei. Hier zeigen euch hier drei Beispiele, wie ihr blitzschnell Tracks aus Deep House, Industrial, oder Trap baut.
  • Test: AiAiAi Unit-4 Wireless+
    Mobiler geht es kaum: Die kompakten Lautsprecher laufen mit internen Akkus, benötigen also keine kabelgebundene Stromversorgung. Und auch der Anschluss der Audioquellen kann drahtlos per Bluetooth oder Wireless+ erfolgen, wofür ein passender Transmitter mitgeliefert wird.
  • Test: Zoom H6essential
    Im Bereich der günstigen Handheld-Rekorder spielt Zoom schon seit langem eine tragende Rolle und bringt regelmäßig neue überarbeitete Versionen der kompakten Hardware heraus. Die neuen Essential-Versionen der beliebten H-Serie beherrschen erstmals 32Bit-Float Aufnahmen und müssen daher nicht mehr ausgesteuert werden.
  • Test: Arturia AstroLab
    Mit AstroLab will Arturia die hauseigene V-Collection von der DAW auf die Bühne bringen. Konzipiert als Stage-Keyboard hast du auch ohne Computer direkten Zugriff auf 34 Instrumente, von Pianos über Vintage-Synthesizer und Sampler bis hin zur modernen digitalen Synthese.
  • Test: Pittsburgh Modular Taiga
    Taiga ist ein semi-modularer paraphoner Synthesizer mit komplett analogem Signalpfad, umfangreich ausgestattet mit drei Oszillatoren, FM und Multimodefilter für flexibles Sounddesign. Als Schmankerl bietet die Keyboard-Version ein kleines Eurorack, in das du bis zu drei Module deiner Wahl einbauen und in die Klangerzeugung des Taiga integrieren kannst.
  • Test: Pulsar-23 Screw Edition
    Haben die Beat-Redakteure Gedächtnisschwund? Die Kiste war doch gerade schon mal zum Testen da. Richtig! Aber SOMA hat nachjustiert und eine Möglichkeit gefunden, Pulsar-23 ohne klangliche Einbußen ganze 559 Euro günstiger anzubieten. Wurde an der richtigen Stelle gespart? Die Möglichkeit lassen wir uns nicht nehmen, das Teilchen nochmal aus anderer Perspektive – nämlich meiner – zu begutachten.
  • Test: LS1 & Pressure Points
    Neben dem neuen Bela Gliss hat der Markt noch einige bewährte Touchcontroller-Klassiker zu bieten. Mit dem Soundmachines LS1 Lightstrip aus Italien und dem Pressure Points von US-Hersteller Make Noise schauen wir uns zwei davon näher an. Was können die alten Hasen heute noch leisten? Für wen taugen sie als Alternativen? Gleich weißt du es …
  • Mehr „live“ dank Turbo-Racks
    Live-Sounds lebendig zu gestalten ist immer eine Herausforderung. Das schnelle Umschalten zwischen Effekten im Display kann aber genauso mühselig sein wie der Versuch, mit einer Hand mehrere Parameter zu steuern. Abhilfe schaffen Effekt-Racks, die so angelegt sind, dass sie mit wenigen Reglern eine große Bandbreite an Klangmodulationen anbieten. Zwei solcher Turbo-Racks stellen wir dir hier vor!
  • Die perfekte Backup-Strategie für den Mac
    Der Verlust von Daten kann ein wirtschaftliches und emotionales Fiasko zur Folge haben. Unsere Kolleg:innen der MacLife erklären, wie du mit der richtigen Backup-Strategie immer auf Nummer sicher fährst.
  • Studio Akustik
    58 Lösungen, Tricks und FAQ für den perfekten Klang
  • Test: Taiga
    Semi-modularer Synth mit komplett analogem Signalpfad im Stresstest
  • Entdeckt: Jon Hopkins
    Sein neues Album "Ritual" ist ein hypnotisch-betörender, 41-minütiger Trip.