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Porträt von Le Monde Histoire et civilisations

Als 2009 die Wochenzeitung La Vie in Zusammenarbeit mit Le Monde ihren ersten Atlas der Zivilisation veröffentlichte, war das erklärte Ziel der Redaktion dieser Sonderausgabe, für die LeserInnen Antworten auf ihre Fragen zu Konzepten von Zivilisation, Kultur und Gesellschaft zu finden, die das 21. Jahrhundert erklären könnten. Die Idee der Zivilisation ist in der Tat paradox: jeder glaubt zu wissen, worum es geht – wir denken sofort an den Westen und seine technischen wie kulturellen Errungenschaften. Sobald man aber den Begriff der Zivilisation genauer betrachtet, werden seine Umrisse unscharf und streitbar. Emile Durkheimer schrieb zu Beginn des 2o.Jahrhunderts: „Zivilisation ist eine Art moralisches Milieu, das eine bestimmte Anzahl von Nationen umfasst, wobei jede nationale Kultur nur eine bestimmte Form darstellt.“ Anatole France entgegnet: „Was Männer als Zivilisation bezeichnen, ist der gegenwärtige Zustand der Moral, und was sie „Barbarei“ nennen, sind die versunkenen Staaten.“ Der Schlüssel zu diesem Thema ist natürlich wieder die Geschichte selbst.
Die Sammlung der Ausgaben von Le Monde Histoire et civilisations bietet eine Fülle von Informationen und Diskussionen zu diesem Thema.

Welche Inhalte bietet Le Monde Histoire et civilisations?

Die Bandbreite der Themen, die sich in der Zusammenarbeit von Le Monde und National Geographic herausgeschält haben, erstrecken sich von der Antike bis zur Gegenwart. Der Focus liegt dabei auf Aufstieg und Untergang verschiedener Zivilisationen, den Völkern und ihren Lebensumständen und den zeitlichen Abfolgen durch Kriege oder Naturkatastrophen hervorgerufen.
Weitere Artikel behandeln besondere Jahrestage in der Geschichte, wichtige Daten politischer Entwicklungen der damaligen Entscheidungsträger, Neuentdeckungen und Veröffentlichungen zum Zeitgeschehen. Das historische Alltagsleben, nicht erklärbare Wendungen der Geschichte, Erfindungen der jeweiligen Epochen und vieles mehr. Dazu sind die Ausstellungstermine vieler Museen gelistet, neue Bücher werden vorgestellt und besprochen. Die Autoren sind zwar allesamt Spezialisten auf ihrem Fachgebiet, wissen aber ihre Erkenntnisse in einer auch für den interessierten Laien aufbereiteten Sprache wiederzugeben. Und wie es sich für eine Publikation gehört, die unter dem Zeichen von National Geographic erscheint, ist die Bebilderung üppig und – wo erforderlich – mit einwandfreien Chronologien gesäumt.

Wer sollte Le Monde Histoire es civilisations lesen?

Diese Zeitschrift vermittelt so unmittelbar und authentisch Leidenschaft der Redakteure, dass es fast unmöglich ist, diesem Magazin zu widerstehen. Ob älter oder jung... Haptik, Inhalt, Fotos, nachgestellte Bilder und Druck sind wie für ein erfolgreiches Studium dieses Hefts gemacht.

  • 100 Seiten faszinierende Geschichte
  • mit einer umwerfenden Bandbreite an spannenden Themen
  • in französischer Sprache
  • Le Monde Histoire et civilisations erscheint 6 x jährlich

Der Verlag hinter Le Monde Histoire et civilisations

Die Publikation entstand als Zusammenarbeit der Le Monde und der National Geographic im Verlag Groupe La Vie-Le Monde. Chefredakteur ist Jean-Marc Bastière.

Alternativen zu Le Monde Histoire et civilisations

Le Monde Histoire et civilisations gehört zu den Geschichtszeitschriften . Als ebenbürtig sollte man die History Today in englischer Sprache anführen. Auch die UK Zeitschrift BBC History Magazin kann durchaus mithalten. Ein exzellentes französisches Magazin finden Sie in der Le Figaro Histoire.

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Weitere Artikel behandeln besondere Jahrestage in der Geschichte, wichtige Daten politischer Entwicklungen der damaligen Entscheidungsträger, Neuentdeckungen und Veröffentlichungen zum Zeitgeschehen. Das historische Alltagsleben, nicht erklärbare Wendungen der Geschichte, Erfindungen der jeweiligen Epochen und vieles mehr. Dazu sind die Ausstellungstermine vieler Museen gelistet, neue Bücher werden vorgestellt und besprochen. Die Autoren sind zwar allesamt Spezialisten auf ihrem Fachgebiet, wissen aber ihre Erkenntnisse in einer auch für den interessierten Laien aufbereiteten Sprache wiederzugeben. Und wie es sich für eine Publikation gehört, die unter dem Zeichen von National Geographic erscheint, ist die Bebilderung üppig und – wo erforderlich – mit einwandfreien Chronologien gesäumt.

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