Miau!
Von der arabischen Steppe bis in die kuscheligen Wohnstuben der ganzen Welt – die Geschichte der Hauskatze begann schon vor Tausenden von Jahren. Doch wie fanden Katz‘ und Mensch zusammen?
Schwebfliegen - Helfer inkognito
Schwebfliegen werden wenig beachtet – zu Unrecht, denn die Insekten leisten Immenses und sind der Landwirtschaft eine wichtige Stütze.
Wiesen-Zauber
Traditionell bewirtschaftetes Grünland beherbergt Tausende Tier- und Pflanzenarten, Kleinbäuerliche Praktiken sichern ihnen das Überleben - etwa in Rumänien
Zuckerrüben im MRT
Nutzpflanzen werden heute mit High-End-Technologie erforscht, die lange nur in der Medizin eingesetzt wurde. Damit lässt sich etwa herausfinden, wie sich veränderte Umweltbedingungen auswirken.
Wanderwege braucht das Land
Seit Jahren werden Naturräume zunehmend fragmentiert und Landschaften ausgeräumt. Während die Tierwelt darunter leidet, kommt die Einrichtung von geeigneten Wanderkorridoren nur langsam voran.
Die große Rolle des kleinen Krills
Ein Krill kommt selten allein, zum Glück. Für Bartenwale, viele Fisch-, Robben- und Vogelarten sind Krillschwärme das Grundnahrungsmittel. Von ihrem Vorkommen hängt viel ab.
Orcas
Orcas leben in Familien, befreundeten Familiengruppen und Clans. Der Kopf einer Familie ist ein älteres Weibchen – es vermittelt die Familienkultur an die nachfolgenden Generationen.
Biss ins Rote
Obwohl es bereits weit über 1.000 Apfelsorten gibt, suchen Forschende weiterhin nach neuen, noch besseren Züchtungen und zeigt der Blick hinter die Schale rot, purpur oder pink leuchtendes Fruchtfleisch, ist das womöglich ein Hinweis auf gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.
Die Zeitschrift Natur widmet sich einmal im Monat allen Aspekten der Umwelt und legt dabei großen Wert auf eine nachhaltige und naturverbundene Lebensweise. Erstmals erschien die Natur im Jahr 1980 und ist damit eine der ältesten Publikationen zu diesem Thema. Dadurch, dass 1999 die Fusion mit der Zeitschrift „Kosmos“ erfolgte, lässt sich die Traditionslinie sogar bis ins Jahr 1904 zurückverfolgen.
Bei der Natur handelt es sich um ein klassisches Umweltmagazin, das in jeder Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt setzt. Dabei scheut sich die Redaktion auch nicht vor so genannten „heißen Eisen“ und widmet sich gerne auch politischen oder kontroversen Themen. Aktuelle Trends werden dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Darüber hinaus enthält die Natur drei große Ressorts: „Gesellschaft und Zukunft“, zu Themen der Klimawandelanpassung, Naturschutzpolitik und mit konkreten Umsetzungsbeispielen für mehr Nachhaltigkeit; „Faszination und Wissen“, mit spannendem Naturwissen, faszinierenden Bildern und Fakten zu Natur und Klimawandel; und „Leben und Handeln“, mit Anstößen, wie jeder Einzelne in seinem Umfeld die Natur unterstützen kann und mehr Nachhaltigkeit erreichen kann.
Zielgruppe der Natur sind nachhaltig und bewusst lebenden Menschen, die mit wachem Auge für die Natur durchs Leben gehen. Hinsichtlich des Alters oder Geschlechts existieren keinerlei Vorgaben oder Grenzen.
Beachtlich an der Natur ist sicherlich ihre lange Tradition. Darüber hinaus gelingt dem „Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben“ der Spagat zwischen aussagekräftigen Fotos und gut recherchierten Texten, und mahnt nicht nur, sondern gibt handfeste, konkrete Beispiele und Impulse für die Unterstützung der Natur.
Hinter der Zeitschrift Natur steckt die Konradin Mediengruppe, die vor allem durch ihre zahlreichen Fachpublikationen bekannt wurde.
Freunde der Natur dürfen sich über eine Fülle an lesenswerten Umweltmagazinen freuen. Wie wäre es beispielsweise mit der Geo oder der Mare? Beide gelten längst als Klassiker ihres Genres, was sich übrigens auch über die National Geographic sagen lässt.
Miau!
Von der arabischen Steppe bis in die kuscheligen Wohnstuben der ganzen Welt – die Geschichte der Hauskatze begann schon vor Tausenden von Jahren. Doch wie fanden Katz‘ und Mensch zusammen?
Schwebfliegen - Helfer inkognito
Schwebfliegen werden wenig beachtet – zu Unrecht, denn die Insekten leisten Immenses und sind der Landwirtschaft eine wichtige Stütze.
Wiesen-Zauber
Traditionell bewirtschaftetes Grünland beherbergt Tausende Tier- und Pflanzenarten, Kleinbäuerliche Praktiken sichern ihnen das Überleben - etwa in Rumänien
Zuckerrüben im MRT
Nutzpflanzen werden heute mit High-End-Technologie erforscht, die lange nur in der Medizin eingesetzt wurde. Damit lässt sich etwa herausfinden, wie sich veränderte Umweltbedingungen auswirken.
Wanderwege braucht das Land
Seit Jahren werden Naturräume zunehmend fragmentiert und Landschaften ausgeräumt. Während die Tierwelt darunter leidet, kommt die Einrichtung von geeigneten Wanderkorridoren nur langsam voran.
Die große Rolle des kleinen Krills
Ein Krill kommt selten allein, zum Glück. Für Bartenwale, viele Fisch-, Robben- und Vogelarten sind Krillschwärme das Grundnahrungsmittel. Von ihrem Vorkommen hängt viel ab.
Orcas
Orcas leben in Familien, befreundeten Familiengruppen und Clans. Der Kopf einer Familie ist ein älteres Weibchen – es vermittelt die Familienkultur an die nachfolgenden Generationen.
Biss ins Rote
Obwohl es bereits weit über 1.000 Apfelsorten gibt, suchen Forschende weiterhin nach neuen, noch besseren Züchtungen und zeigt der Blick hinter die Schale rot, purpur oder pink leuchtendes Fruchtfleisch, ist das womöglich ein Hinweis auf gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.
Die Zeitschrift Natur widmet sich einmal im Monat allen Aspekten der Umwelt und legt dabei großen Wert auf eine nachhaltige und naturverbundene Lebensweise. Erstmals erschien die Natur im Jahr 1980 und ist damit eine der ältesten Publikationen zu diesem Thema. Dadurch, dass 1999 die Fusion mit der Zeitschrift „Kosmos“ erfolgte, lässt sich die Traditionslinie sogar bis ins Jahr 1904 zurückverfolgen.
Bei der Natur handelt es sich um ein klassisches Umweltmagazin, das in jeder Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt setzt. Dabei scheut sich die Redaktion auch nicht vor so genannten „heißen Eisen“ und widmet sich gerne auch politischen oder kontroversen Themen. Aktuelle Trends werden dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Darüber hinaus enthält die Natur drei große Ressorts: „Gesellschaft und Zukunft“, zu Themen der Klimawandelanpassung, Naturschutzpolitik und mit konkreten Umsetzungsbeispielen für mehr Nachhaltigkeit; „Faszination und Wissen“, mit spannendem Naturwissen, faszinierenden Bildern und Fakten zu Natur und Klimawandel; und „Leben und Handeln“, mit Anstößen, wie jeder Einzelne in seinem Umfeld die Natur unterstützen kann und mehr Nachhaltigkeit erreichen kann.
Zielgruppe der Natur sind nachhaltig und bewusst lebenden Menschen, die mit wachem Auge für die Natur durchs Leben gehen. Hinsichtlich des Alters oder Geschlechts existieren keinerlei Vorgaben oder Grenzen.
Beachtlich an der Natur ist sicherlich ihre lange Tradition. Darüber hinaus gelingt dem „Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben“ der Spagat zwischen aussagekräftigen Fotos und gut recherchierten Texten, und mahnt nicht nur, sondern gibt handfeste, konkrete Beispiele und Impulse für die Unterstützung der Natur.
Hinter der Zeitschrift Natur steckt die Konradin Mediengruppe, die vor allem durch ihre zahlreichen Fachpublikationen bekannt wurde.
Freunde der Natur dürfen sich über eine Fülle an lesenswerten Umweltmagazinen freuen. Wie wäre es beispielsweise mit der Geo oder der Mare? Beide gelten längst als Klassiker ihres Genres, was sich übrigens auch über die National Geographic sagen lässt.
sehr schöne Fotos, Text und Thema der Artikel ist meist zu fachspezifisch. Für ältere Personen daher manchmal schwer verständlich.
sehr schöne Fotos, Text und Thema der Artikel ist meist zu fachspezifisch. Für ältere Personen daher manchmal schwer verständlich.