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Porträt von Rettungsmagazin

112. Das ist die Telefonnummer, die jeder Mensch in Deutschland bereits im Grundschulalter auswendig kann. Den Apparat, der mit der Wahl der 112 ausgelöst wird, kennen die Wenigsten: Die Rettung kommt und mit ihr die professionellen Helfer. Um diese Helfer und das verzweigte Netz der Rettungsdienste geht es in dem 1995 gegründeten Rettungs-Magazin.

Welche Inhalte bietet das Rettungs-Magazin?

In jeder Ausgabe stellt das Magazin ausgewählte Rettungsdienste bzw. spezielle Einheiten der Hilfsorganisation vor, erläutert aktuelle technische Innovationen, liefert aktuelle Fallberichte und Hintergrundbeiträge zu notfallmedizinischen Themen und Tipps für die Einsatz-Praxis. Neben mehreren wechselnden Serien beinhaltet jede Ausgabe auch die Rubriken Recht, internationale Nachrichten, neue Medien und Fortbildungstermine. Da sich das Rettungs-Magazin an eine weit gefasste Zielgruppe mit unterschiedlichem Ausbildungsniveau und differierenden Interessen wendet, wird besonders viel Wert auf allgemein verständlich verfasste Artikel gelegt.

Wer sollte das Rettungs-Magazin lesen?

Zum Lesekreis gehören haupt- und ehrenamtliche Notfallsanitäter, Rettungs-Assistenten und Rettungssanitäter sowie andere am Thema Katastrophenschutz interessierte Fachkreise. Die Leserschaft ist überwiegend männlich und arbeitet zu 60% primär für Hilfsorganisationen bzw. einen privaten Rettungsdienst, zu 25% für eine Feuerwehr und zu 15% auf anderen Gebieten wie z.B. Verwaltung, Polizei, Bundeswehr und in anderen Gesundheitsfachberufe.

Das Besondere an Rettung-Magazin

Die Bedeutung des Magazins erschließt sich, wenn man sich darüber im Klaren wird wie umfangreich die einzelnen Bereiche dieser für die meisten ganz selbstverständlichen Organisationen sind. Dass Fortbildung, Austausch und Vernetzung und eben Fachkenntnis durch das Rettungs-Magazin befördert werden, kommt vor allem jenen zugute, die sich in einer Notlage befinden.

  • das Fachmagazin für Rettungsdienste und Hilfsorganisationen
  • mit inhaltlich fundierten, allgemeinverständlichen Beiträgen
  • Das Rettungs-Magazin erscheint 6 x jährlich mit einer Auflage von 22.500 Exemplaren

Der Verlag hinter Rettungs-Magazin

Die Ebner Media Group GmbH & Co.KG ist eine hundertprozentige Tochter der im Familienbesitz befindlichen Verlagsgruppe Ebner Ulm, die seit über 200 Jahren in der Verlagswelt tätig ist. Die Ebner Media Group produziert und vermarktet 88 Magazine und 44 Portale in vielen Ländern. Durch Websites, Web-Seminare und Events bedient die Ebner Media Group ihre heterogenen Zielgruppen. In Deutschland ist der Verlag an den sieben Standorten Ulm, München, Stuttgart, Köln, Bremen, Hamburg und Hildesheim vertreten.

Alternativen zu Rettungs-Magazin

Das Rettungs-Magazin fällt in die Kategorie der Medizin-Magazine. Weitere Fachzeitschriften in dieser Kategorie sind die ErgoMed, die interdisziplinäre Fachzeitschrift Suchtmagazin.

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Die Bedeutung des Magazins erschließt sich, wenn man sich darüber im Klaren wird wie umfangreich die einzelnen Bereiche dieser für die meisten ganz selbstverständlichen Organisationen sind. Dass Fortbildung, Austausch und Vernetzung und eben Fachkenntnis durch das Rettungs-Magazin befördert werden, kommt vor allem jenen zugute, die sich in einer Notlage befinden.

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