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Ausgabe 006/2024

Devil With a Cause
KID ROCK was once America’s favorite hard-partying rock star, a gregarious showman able to bring together rap, rock, and country audiences. Then he went die-hard MAGA, dividing his fan base and leaving many wondering what the hell happened

Alabama’s War on Women
Anti-abortion activists have sought full legal rights for embryos since the Seventies. Today, Alabamians are learning the true cost of that fight, from IVF access to miscarriage management and pregnancy criminalization

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024

The Ugly Truth About the Wild Animals of Instagram
Many of the thrilling photographs of bears, wolves, and tigers on your social media feeds are taken at game farms — places critics say are the exotic-animal equivalent of puppy mills

Billie Eilish: Would Like To Reintroduce Herself
To make her best album yet, the superstar had to revisit her past self and rethink everything

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


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Ausgabe 003/2024


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Ausgabe 002/2024


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Ausgabe 001/2024


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Ausgabe 011/2023


Ausgabe 009/2023


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Rolling Stone US

Der Rolling Stone (US) wurde 1967 von Jann S. Wenner und Ralph J. Gleason gegründet. Der Name geht zurück auf Bob Dylans Song „Like a Rolling Stone“ und einen gleichnamigen Artikel Gleasons, der von den gewaltigen Veränderungen in der Musik und Politik der 1960er Jahre handelte. Der Rolling Stone (US) betrieb in den folgenden Jahren erfolgreich den New Journalism. Zu den stilbildenden Autoren zählen Hunter S. Thompson, Lester Bangs und Cameron Crowe. Der Rolling Stone (US) war stets mehr als ein reines Musikmagazin. Internationale Beachtung fand beispielsweise ein Artikel, der 2010 zur Absetzung von Stanley A. McChrystal, des US-Oberbefehlshaber in Afghanistan, führte. Den „National Magazine Award“ gewann Rolling Stone (US) 2004 bereits zum 14.Mal.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone (US)?

Wer den Rolling Stone (US) als den Klassiker unter den Musikzeitschriften nicht kennt, kennt die Popkultur und Rockmusik nicht. Nicht nur durch profunde Kritiken an der US-Politik und internationalem Zeitgeschehen, sondern eben auch durch hervorragende Rezensionen, Reportagen und Porträts von Musiker*innen, hat sich dieses Magazin an die Pole-Position aller Musikmagazine geschrieben. Doch nicht nur das: insbesondere die Titelbilder wie die Nacktfotos von John Lennon und Yoko Ono 1970 und des jungen David Cassedy 1972 erregten höchstes Aufsehen. In den folgenden Jahren setzte die fotografische Qualität Maßstäbe durch die Arbeiten von Annie Leibovitz. Aber auch die Fotografen Albert Watson, Herb Ritts, Anton Corbijn und Mark Seliger prägten die Ästhetik des Rolling Stone (US).

Wer sollte den Rolling Stone (US) lesen?

Fachleute der Musikbranche, Fans wirklich guter Pop- und Rockmusik, interessierte Laien, Musikliebhaber generell, die nicht nur hören, sondern auch die Hintergründe erfahren wollen, sind mit dieser „Bibel“ der Musikbranche immer up to date. Und wer Lust hat zu wissen, was die besten Songs und Alben betrifft, der schaut nach in der Rubrik: „Die 50 besten Progressive-Rock-Alben aller Zeiten“, „Die besten Gitarristen, Schlagzeuger, Sänger, Alben und Songs“ die es laut Rolling Stone (US) je gab. Und die müssen es ja wissen!

Das Besondere an Rolling Stone (US)

Dem Magazin entsprechend hochwertig ist auch die Auszeichnung, die der Rolling Stone (US) schon eingeheimst hat: 1997 erhielt das Magazin für seine typografische Gestaltung die höchste Auszeichnung des „Type Directors Club“ New York, die Type Directors Club Medal, die nur an Personen und Institutionen verliehen wird, die einen außergewöhnlichen Beitrag zur Entwicklung der Typografie geleistet haben.
Auch interessant: der Rolling Stone (US) ist nicht nach Jahrgängen nummeriert, sondern seit der Gründung fortlaufend. Die Nr.1000 erschien am 18.Mai 2006.

  • ein englischsprachiges Musikmagazin, das sich immer wieder selbst übertrifft
  • legendär!
  • ein „must-have“ für Fans der Pop- und Rockmusik
  • Musik, Kultur und Politik
  • Rolling Stone (US) erscheint 14-täglich mit einer Auflage von über 1,4 Millionen Exemplaren.

Der Verlag hinter Rolling Stone (US)

Jann S. Wenner ist Journalist, Publizist und Inhaber von Wenner Media. Er wurde vor allem als Gründer und Chefredakteur des legendären Musikmagazins Rolling Stone (US) bekannt. Der Sitz des Verlags ist New York, wo Mr. Wenner auch geboren wurde. Neben Rolling Stone (US) gibt der kleine Verlag noch die „US Weekley“ und das „Men’s Journal“ heraus.

Alternativen zu Rolling Stones (US)

Rolling Stone (US) findet sich in der Kategorie Rock-Zeitschriften wieder. Die naheliegende Alternative ist der Rolling Stone in der deutschen Ausgabe. Die ganze Welt des Pop präsentiert Ihnen der Musikexpress und Musik der etwas härteren Gangart liefert der Metal Hammer.

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Der Rolling Stone (US) wurde 1967 von Jann S. Wenner und Ralph J. Gleason gegründet. Der Name geht zurück auf Bob Dylans Song „Like a Rolling Stone“ und einen gleichnamigen Artikel Gleasons, der von den gewaltigen Veränderungen in der Musik und Politik der 1960er Jahre handelte. Der Rolling Stone (US) betrieb in den folgenden Jahren erfolgreich den New Journalism. Zu den stilbildenden Autoren zählen Hunter S. Thompson, Lester Bangs und Cameron Crowe. Der Rolling Stone (US) war stets mehr als ein reines Musikmagazin. Internationale Beachtung fand beispielsweise ein Artikel, der 2010 zur Absetzung von Stanley A. McChrystal, des US-Oberbefehlshaber in Afghanistan, führte. Den „National Magazine Award“ gewann Rolling Stone (US) 2004 bereits zum 14.Mal.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone (US)?

Wer den Rolling Stone (US) als den Klassiker unter den Musikzeitschriften nicht kennt, kennt die Popkultur und Rockmusik nicht. Nicht nur durch profunde Kritiken an der US-Politik und internationalem Zeitgeschehen, sondern eben auch durch hervorragende Rezensionen, Reportagen und Porträts von Musiker*innen, hat sich dieses Magazin an die Pole-Position aller Musikmagazine geschrieben. Doch nicht nur das: insbesondere die Titelbilder wie die Nacktfotos von John Lennon und Yoko Ono 1970 und des jungen David Cassedy 1972 erregten höchstes Aufsehen. In den folgenden Jahren setzte die fotografische Qualität Maßstäbe durch die Arbeiten von Annie Leibovitz. Aber auch die Fotografen Albert Watson, Herb Ritts, Anton Corbijn und Mark Seliger prägten die Ästhetik des Rolling Stone (US).

Wer sollte den Rolling Stone (US) lesen?

Fachleute der Musikbranche, Fans wirklich guter Pop- und Rockmusik, interessierte Laien, Musikliebhaber generell, die nicht nur hören, sondern auch die Hintergründe erfahren wollen, sind mit dieser „Bibel“ der Musikbranche immer up to date. Und wer Lust hat zu wissen, was die besten Songs und Alben betrifft, der schaut nach in der Rubrik: „Die 50 besten Progressive-Rock-Alben aller Zeiten“, „Die besten Gitarristen, Schlagzeuger, Sänger, Alben und Songs“ die es laut Rolling Stone (US) je gab. Und die müssen es ja wissen!

Das Besondere an Rolling Stone (US)

Dem Magazin entsprechend hochwertig ist auch die Auszeichnung, die der Rolling Stone (US) schon eingeheimst hat: 1997 erhielt das Magazin für seine typografische Gestaltung die höchste Auszeichnung des „Type Directors Club“ New York, die Type Directors Club Medal, die nur an Personen und Institutionen verliehen wird, die einen außergewöhnlichen Beitrag zur Entwicklung der Typografie geleistet haben.
Auch interessant: der Rolling Stone (US) ist nicht nach Jahrgängen nummeriert, sondern seit der Gründung fortlaufend. Die Nr.1000 erschien am 18.Mai 2006.

  • ein englischsprachiges Musikmagazin, das sich immer wieder selbst übertrifft
  • legendär!
  • ein „must-have“ für Fans der Pop- und Rockmusik
  • Musik, Kultur und Politik
  • Rolling Stone (US) erscheint 14-täglich mit einer Auflage von über 1,4 Millionen Exemplaren.

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Jann S. Wenner ist Journalist, Publizist und Inhaber von Wenner Media. Er wurde vor allem als Gründer und Chefredakteur des legendären Musikmagazins Rolling Stone (US) bekannt. Der Sitz des Verlags ist New York, wo Mr. Wenner auch geboren wurde. Neben Rolling Stone (US) gibt der kleine Verlag noch die „US Weekley“ und das „Men’s Journal“ heraus.

Alternativen zu Rolling Stones (US)

Rolling Stone (US) findet sich in der Kategorie Rock-Zeitschriften wieder. Die naheliegende Alternative ist der Rolling Stone in der deutschen Ausgabe. Die ganze Welt des Pop präsentiert Ihnen der Musikexpress und Musik der etwas härteren Gangart liefert der Metal Hammer.

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In der aktuellen Ausgabe von Rolling Stone US

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    Hozier’s unexpected hit flew to the top of the charts this year — now, he’s navigating new levels of fame while touring and recording
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    The singer-songwriter on how Broadcast and the Beach Boys helped inspire the sound of her new album
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    The longtime besties are building a TV- and-film-production empire, stone-cold sober (at least when we saw them)
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    After losing half the band, the only thing Carlotta Cosials and Ana Perrote had left to hold on to was each other
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