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Porträt von deadline

Mainstream war gestern – wer einen besonderen Film-Geschmack sein Eigen nennt, braucht auch ein besonderes Magazin. Cineastisches Ausgefallenes wird von der deadline unter die Lupe genommen – und das auf kurzweilige Art und Weise.

Welche Inhalte bietet die deadline?

Wie der Titel schon erahnen lässt, ist deadline das Magazin für besondere Filme. Schwerpunkte setzt das Team hinter der Zeitschrift die Segmente Horror, Suspense, Mystery, Action, Science-Fiction, Animi, Fantastisches, Surreales sowie Filme, die durch einen besonders schrägen Humor gekennzeichnet sind. Präsentiert werden neueste Kino-Produktionen aus Deutschland, die Crew hinter dem Magazin trägt aber auch das Beste aus den internationalen Märkten zusammen. Erweitert wird das Angebot für eine Vielzahl von Beträgen zu aktuellen DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen.
Neben Kino und Home Entertainment – die ohne Frage den inhaltlichen Schwerpunkt von deadline stellen, wird über Filmfestivals, Kunst, Kult und Trash berichtet. Interviews, Hintergrundreportagen und regelmäßige Kolumnen zum Thema geben der Zeitschrift eine besondere Note und lassen Genreliebhaber frohlocken.
Abgerundet mit einer „Hörspielecke“, Rezensionen zu PC- und Konsolenspielen sowie News zu Comics und Büchern, gibt es einen breiten inhaltlichen Mix abseits des Mainstreams.

Wer sollte die deadline lesen?

deadline richtet sich an Leser, die Film-Genuss nicht über möglichst große Hollywood-Produktionen definieren. Fans der Genres Horror, Suspense, Mystery, Action oder Science-Fiction – schlicht Filmen, die die Augen auf besondere Art reizen, kommen mit dem Magazin auf ihre Kosten.

Das Besondere an der deadline

So ausgefallen die Themenauswahl der deadline ist, ist auch ihr journalistisches Konzept. Fundierte Informationen finden auf lockere, ambitionierte, gern auch ironische oder kritische aber immer unabhängige Art und Weise ihren Weg ins Magazin. Einfach authentisch ist es und präsentiert seine Inhalte in einer Form, bei der das Lesen Spaß macht.

  • erscheint seit 2006
  • 6 Ausgaben pro Jahr, alle zwei Monate
  • Druckauflage von 20.000 Exemplaren (Verlagsangabe)
  • Ausgezeichnet mit dem Saarländischen Staatspreis für Design 2007.

Der Verlag hinter der deadline

Die Yazid Benfeghoul und Andreas Martin Peter GbR aus dem saarländischen St. Ingbert ist Herausgeber der deadline. Herausgegangen aus dem Genre-Magazin Gory-News, dem (in)offiziellen Vorläufermagazin, legt der kleine Verlag seine ganze Schaffenskraft in diese eine Zeitschrift. Ein mehr als 20-köpfiges Team, mit vielen Erfahrungswerten, fundiertem Wissen um Genres und den notwendigen Kontakten zu den Machern der Filmindustrie produziert mit Leidenschaft dieses untypische Filmmagazin.

Alternativen zur deadline

Infos zu dem Neuesten aus Horror, Surreales, Action, Sience-Fiction und noch viel mehr gibt es mit der deadline in der Kategorie Kino & DVD. Hier finden Sie mit Virus auch klasse Zeitschriften-Alternativen zum Genre zum Fürchten. Darüber hinaus ist die Kategorie international besetzt. Empire (UK) und Cinema sind nur zwei einer Vielzahl von nationalen und internationalen Magazinen, die über Filme und Kinostarts informieren und nicht nur Horror im Angebot haben.

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Welche Inhalte bietet die deadline?

Wie der Titel schon erahnen lässt, ist deadline das Magazin für besondere Filme. Schwerpunkte setzt das Team hinter der Zeitschrift die Segmente Horror, Suspense, Mystery, Action, Science-Fiction, Animi, Fantastisches, Surreales sowie Filme, die durch einen besonders schrägen Humor gekennzeichnet sind. Präsentiert werden neueste Kino-Produktionen aus Deutschland, die Crew hinter dem Magazin trägt aber auch das Beste aus den internationalen Märkten zusammen. Erweitert wird das Angebot für eine Vielzahl von Beträgen zu aktuellen DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen.
Neben Kino und Home Entertainment – die ohne Frage den inhaltlichen Schwerpunkt von deadline stellen, wird über Filmfestivals, Kunst, Kult und Trash berichtet. Interviews, Hintergrundreportagen und regelmäßige Kolumnen zum Thema geben der Zeitschrift eine besondere Note und lassen Genreliebhaber frohlocken.
Abgerundet mit einer „Hörspielecke“, Rezensionen zu PC- und Konsolenspielen sowie News zu Comics und Büchern, gibt es einen breiten inhaltlichen Mix abseits des Mainstreams.

Wer sollte die deadline lesen?

deadline richtet sich an Leser, die Film-Genuss nicht über möglichst große Hollywood-Produktionen definieren. Fans der Genres Horror, Suspense, Mystery, Action oder Science-Fiction – schlicht Filmen, die die Augen auf besondere Art reizen, kommen mit dem Magazin auf ihre Kosten.

Das Besondere an der deadline

So ausgefallen die Themenauswahl der deadline ist, ist auch ihr journalistisches Konzept. Fundierte Informationen finden auf lockere, ambitionierte, gern auch ironische oder kritische aber immer unabhängige Art und Weise ihren Weg ins Magazin. Einfach authentisch ist es und präsentiert seine Inhalte in einer Form, bei der das Lesen Spaß macht.

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  • Ausgezeichnet mit dem Saarländischen Staatspreis für Design 2007.

Der Verlag hinter der deadline

Die Yazid Benfeghoul und Andreas Martin Peter GbR aus dem saarländischen St. Ingbert ist Herausgeber der deadline. Herausgegangen aus dem Genre-Magazin Gory-News, dem (in)offiziellen Vorläufermagazin, legt der kleine Verlag seine ganze Schaffenskraft in diese eine Zeitschrift. Ein mehr als 20-köpfiges Team, mit vielen Erfahrungswerten, fundiertem Wissen um Genres und den notwendigen Kontakten zu den Machern der Filmindustrie produziert mit Leidenschaft dieses untypische Filmmagazin.

Alternativen zur deadline

Infos zu dem Neuesten aus Horror, Surreales, Action, Sience-Fiction und noch viel mehr gibt es mit der deadline in der Kategorie Kino & DVD. Hier finden Sie mit Virus auch klasse Zeitschriften-Alternativen zum Genre zum Fürchten. Darüber hinaus ist die Kategorie international besetzt. Empire (UK) und Cinema sind nur zwei einer Vielzahl von nationalen und internationalen Magazinen, die über Filme und Kinostarts informieren und nicht nur Horror im Angebot haben.

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